Am 8. Spieltag der Thüringenliga-Saison ging es für die TU-Volleyballer nach Schmalkalden. Die junge Mannschaft um Routinier Michael Henke, die einen guten Saisonstart hinlegte und Vorjahresmeister Eisenach unter anderem mit 3:2 schlagen konnte, wurde im Hinspiel erst im Tiebreak besiegt.
Einen denkwürdigen Spieltag erlebten die TU-Volleyballer in der heimischen Campussporthalle am vergangenen Samstag. Bei den beiden Siegen gegen den SVC Nordhausen sowie den Schmalkalder VV ging man jeweils nach einem 2:0-Vorsprung über die maximale Distanz von fünf Sätzen und obendrein ging der erste Satz des Tages erst nach 78 Ballwechseln in 41 Minuten Spielzeit zu Ende.
Nachdem Florian Brödler unter der Woche krankheitsbedingt ausfiel, reisten die TU-Volleyballer in nahezu minimaler Besetzung mit acht Leuten nach Gera. Die von Ex-Nationalspielerin Sylvia Roll trainierte Mannschaft befindet sich mit null Punkten aus vier Spielen auf dem letzten Tabellenplatz – jedoch waren die Ilmenauer Jungs gewarnt: im Vorjahr verlor man gegen den bis dahin ebenso noch punktlosen GVC mit 1:3.
Nach fünfwöchiger Punktspielpause gastierten die TU-Volleyballer am vergangenen Samstag beim SVC Nordhausen. Die junge Mannschaft aus Nordthüringen zählt als Absteiger aus der Regionalliga zu den Mitfavoriten in dieser Saison. Im ersten Spiel des Tages mussten sich diese jedoch dem VC Gotha II – seinerseits Aufsteiger aus der Verbandsliga – recht deutlich mit 1:3 geschlagen geben.
Am ersten Heimspieltag der Thüringenliga-Saison empfingen die TU-Volleyballer den Dauerkonkurrenten vom VSV Jena II sowohl die Aufsteiger vom VC Schloss Apolda, gegen die man bereits das Rückspiel zu absolvieren hatte.