Für die Männer des SV TU Ilmenau ging es am vergangenen Wochenende nach Weimar zum Auswärtsspiel. Durch krankheitsbedingte Absagen und berufliche Umstände, mussten die Ilmenauer mit der Mindestbesetzung von 6 Mann anreisen. Ebenfalls zu Gast war der VC Gotha.
Auch am ersten Heimspieltag der aktuellen Thüringenliga-Saison zeigte der SV TU Ilmenau seine Heimstärke – musste sich die beiden 3:1-Siege, insbesondere gegen die SG Herleshausen / Eisenach jedoch hart erarbeiten. Somit bleiben die Ilmenauer gegen beide Gegner in heimischer Halle ungeschlagen (Weimar – 5 Siege in 5 Spielen, Eisenach – 3 Siege in 3 Spielen)
Am vergangenen Samstag empfingen die TU-Volleyballer mit dem SVV Weimar und dem Geraer VC zwei Ligakonkurrenten in der heimischen Campushalle. Da der VC Gotha II an diesem Wochenende spielfrei hatte, bestand die Chance, vorerst an die Tabellenspitze zurückzukehren.
Gegen den SVV Weimar stand am vergangenen Wochenende ein richtungsweisender Spieltag auf dem Programm, da mit dem SV TU Ilmenau und dem VC Gotha II sowohl der Tabellenzweite als auch der Tabellenführer beim aktuell Vierten der Thüringenliga gastierten.
Ein von unerwarteten Niederlagen der Spitzenteams geprägtes Wochenende erlebte die Volleyball-Thüringenliga am vergangenen Wochenende. Da die SG Herleshausen / Eisenach eines ihrer beiden Heimspiele gegen den Geraer VC nach 2:0-Satzführung und deutlicher Führung im dritten Satz kurioserweise noch in fünf Sätzen verlor, hatten die Teams aus Tröbnitz und Ilmenau die Chance, sich an der Tabellenspitze ein wenig von den Wartburgstädtern abzusetzen. Beide Konkurrenten mussten beim SVV Weimar antreten – und genau das stellte das Problem für Tröbnitz und Ilmenau dar, weil die im unteren Mittelfeld der Tabelle stehenden Gastgeber die Kräfteverhältnisse mit zwei sehr überzeugenden Leistungen komplett auf den Kopf stellten.
Der Heimspieltag gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer aus Jena sowie bislang enttäuschend aufspielende Weimarer sollte für die TU-ler ein Richtungsweiser sein. Da man neben den drei Siegen bereits zwei Niederlagen auf dem Konto hat und bisher vor allem spielerisch deutlich unter den eigenen Ansprüchen blieb, war eine deutliche Steigerung notwendig, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht endgültig zu verlieren.
Am Wochenende kam es in der Volleyball-Thüringenliga der Herren zu einem sehr wichtigen Spieltag in Weimar. Beim Tabellenvierten gastierte nicht nur der Tabellenführer aus Ilmenau, sondern auch der unmittelbare TU-Verfolger vom VSV Jena II.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt in der vergangenen Woche empfingen die Uni-Städter den SVV Weimar, einen der wohl stärksten Konkurrenten in der Liga sowie die Volley-Juniors Thüringen, gegen die man sich in der Vorwoche recht deutlich mit 3:0 durchsetzen konnte.
Als aktuell Sechster der Thüringenliga empfingen die TU-Volleyballer die unmittelbar vor ihnen in der Tabelle liegenden Teams aus Weimar und Römhild. Allein das sollte Motivation genug sein, da man mit zwei Siegen beide Teams überholen kann. Außerdem wollten sich die Uni-Städter für die beiden 1:3-Niederlagen am ersten Spieltag gegen Römhild bzw. am zweiten Spieltag gegen Weimar revanchieren.
Zum zweiten Spiel der Punktspielsaison reisten die Universitäts-Städter in die Dichter- und Theater-Stadt Weimar, mit dem Ziel nach der 1:3-Auftaktniederlage die ersten Punkte einzufahren. Das dies gegen die routinierte und langjährig in der Liga etablierte Mannschaft aus Weimar, die die letzte Saison auf einem guten fünften Platz abschloss, nicht einfach werden würde, war den TU-lern aber durchaus bewusst. Obwohl man mit elf Spielern anreiste, war man auf der Mittelposition unterbesetzt, sodass die Außen- bzw. Diagonalangreifer Langbein und Stiehler kurzerhand in die Bresche springen mussten. Neben den beiden genannten Mittelblockern standen die Außenangreifer Hickethier und Klemm, der in den letzten Jahren in Ohrdruf in der Regionalliga aktiv war und nun zu den Uni-Städtern zurückkehrte, sowie die Routiniers Pickel und Köbe in der Startformation der TU-ler.