Am letzten Spieltag der Saison empfingen die TU-ler den bis dahin noch amtierenden Thüringenliga-Vizemeister aus Eisenach, der den Staffelstab jedoch nach zwei eindeutig verlaufenen Partien an den VC Gotha II, den zweiten TU-Gegner des Tages, abgeben musste.
Einen herben Rückschlag und damit wohlmöglich das frühzeitige KO im Kampf um die Tabellenspitze erlebten die TU-Volleyballer beim Auswärtsspiel bei der SG Herleshausen-Eisenach. Dabei begann der Tag bereits wenig verheißungsvoll, als man sich kurz vor 10 Uhr mit der Mannschaft vor der Halle versammelte, um erst vor Ort zu bemerken, dass der Spieltag anstatt wie üblich um 11 Uhr an diesem Tag erst 13 Uhr beginnen sollte.
Am vergangenen Samstag empfingen die TU-Volleyballer mit dem SVV Weimar und dem Geraer VC zwei Ligakonkurrenten in der heimischen Campushalle. Da der VC Gotha II an diesem Wochenende spielfrei hatte, bestand die Chance, vorerst an die Tabellenspitze zurückzukehren.
Gegen den SVV Weimar stand am vergangenen Wochenende ein richtungsweisender Spieltag auf dem Programm, da mit dem SV TU Ilmenau und dem VC Gotha II sowohl der Tabellenzweite als auch der Tabellenführer beim aktuell Vierten der Thüringenliga gastierten.
Gegen den noch sieglosen Tabellenletzten aus Römhild gingen die TU-Volleyballer bereits zum fünften Mal in dieser Saison in einen Entscheidungssatz, in dem sie ihre „Tie Break-Bilanz“ auf 5:0 ausbauen konnten. Mit recht dünner Personaldecke reiste die Mannschaft von Trainer Alexander Heisig an, da Ivanov, Breuel, Stiehler und Langbein urlaubs- oder verletzungsbedingt ausfielen und Giese zudem angeschlagen mitreiste. Dementsprechend stellte man Libero Ziehn zunächst als Feldspieler auf, um eine höhere taktische Flexibilität zu haben. Götzel vertrat ihn dafür auf der Libero-Position.
Zum letzten Spieltag des Jahres 2018 empfingen die Ilmenauer den aktuellen Tabellenletzten aus Römhild sowie den Tabellenführer – die zweite Mannschaft des VC Gotha.
Die Duelle zwischen der Zweitvertretung des VSV Jena und den TU-Volleyballern gestalten sich schon fast traditionell hochklassig und vor allem spannend. Drei der letzten vier Partien gingen über die komplette Distanz von fünf Sätzen – und alle konnte der SV TU Ilmenau zu seinen Gunsten für sich entscheiden.
Am 8. Spieltag der Thüringenliga-Saison ging es für die TU-Volleyballer nach Schmalkalden. Die junge Mannschaft um Routinier Michael Henke, die einen guten Saisonstart hinlegte und Vorjahresmeister Eisenach unter anderem mit 3:2 schlagen konnte, wurde im Hinspiel erst im Tiebreak besiegt.
Nachdem Florian Brödler unter der Woche krankheitsbedingt ausfiel, reisten die TU-Volleyballer in nahezu minimaler Besetzung mit acht Leuten nach Gera. Die von Ex-Nationalspielerin Sylvia Roll trainierte Mannschaft befindet sich mit null Punkten aus vier Spielen auf dem letzten Tabellenplatz – jedoch waren die Ilmenauer Jungs gewarnt: im Vorjahr verlor man gegen den bis dahin ebenso noch punktlosen GVC mit 1:3.
Einen denkwürdigen Spieltag erlebten die TU-Volleyballer in der heimischen Campussporthalle am vergangenen Samstag. Bei den beiden Siegen gegen den SVC Nordhausen sowie den Schmalkalder VV ging man jeweils nach einem 2:0-Vorsprung über die maximale Distanz von fünf Sätzen und obendrein ging der erste Satz des Tages erst nach 78 Ballwechseln in 41 Minuten Spielzeit zu Ende.
Nach fünfwöchiger Punktspielpause gastierten die TU-Volleyballer am vergangenen Samstag beim SVC Nordhausen. Die junge Mannschaft aus Nordthüringen zählt als Absteiger aus der Regionalliga zu den Mitfavoriten in dieser Saison. Im ersten Spiel des Tages mussten sich diese jedoch dem VC Gotha II – seinerseits Aufsteiger aus der Verbandsliga – recht deutlich mit 1:3 geschlagen geben.
Am ersten Heimspieltag der Thüringenliga-Saison empfingen die TU-Volleyballer den Dauerkonkurrenten vom VSV Jena II sowohl die Aufsteiger vom VC Schloss Apolda, gegen die man bereits das Rückspiel zu absolvieren hatte.
Zu Beginn der Thüringenliga-Saison 2018/2019 waren die TU-Herren bei einem der beiden Aufsteiger, dem VC Schloß Apolda zu Gast. Mit demselben Personal, jedoch einer neuen taktischen Ausrichtung ging es zunächst aufs Feld. So agierte Breuel im Zuspiel und der eigentliche Außen- und Hauptangreifer Hickethier diesmal im Diagonalangriff. Giese kehrte nach zwei Saisons auf der Zuspielposition wieder auf die Position im Außenangriff zurück, während der universal einsetzbare Kapitän Köbe ebenfalls auf seiner Stammposition – dem Mittelblock – spielte. Tischendorf im Außenangriff, Ecke auf der Mittelposition sowie Ziehn als Libero vervollständigten die Startformation der Uni-Städter.