Mit zwei sehr deutlichen Heimsiegen konnten die TU-Damen den ersten Tabellenplatz verteidigen und stehen nun dem Aufstieg in Thüringens höchste Spielklasse noch ein Stückchen näher.
Zu ungewohnter Stunde musste man bei Tabellenführer Pößneck antreten, bereits um 10 Uhr sollte Anpfiff sein. Und wie heißt es so schön, Morgenstund hat Gold im Mund. Dies sollte auch für die TU Frauen zutreffen.
Am Samstag erwarteten die TU Damen mit Suhl und Wünschendorf zwei Mannschaften aus dem letzten Tabellendrittel. Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Mittelblockerin W. Breuel konnte man diesmal sogar mit acht Damen antreten, um zwei Pflichtsiege zu erreichen. Dies gestaltete sich jedoch nicht ganz so einfach, wie es der Tabellenstand erwarteten lies.
Die TU-Damen konnten im ersten Spieltag im neuen Jahr nicht an die Erfolge in der Hinrunde anknüpfen und zeigten zwei nicht besonders sehenswerte Spiele.
Obwohl dieser Spieltag nicht ganz so erfolgreich verlief, stehen die Ilmenauerinnen weiterhin auf dem 3.Platz in der Tabelle und streben mindestens eine Verteidigung dieses Platzes für das Saisonende an.
Nach einem sehr erfolgreichen Auswärtsspieltag konnten die TU-Damen ihren dritten Platz in der Tabelle weiter festigen. Obwohl die Ilmenauerinnen immer noch einen großen Personenmangel zu verzeichnen haben, lieferten sie zwei lobenswerte Spiele.
Wieder einmal waren die TU-Damen in eigener Halle mit zwei Siegen erfolgreich und bleiben somit im vorderen Tabellendrittel.
Die Spielerinnen des SV TU Ilmenau kamen dieses Wochenende nicht über einen Sieg hinaus und mussten sich gegen den Tabellenführer Martinus Erfurt deutlich geschlagen geben.
Die TU-Damen verkauften sich beim Spieltag in Erfurt weit unter Wert und konnten nur einen knappen Sieg einfahren. Auch dieses Wochenende musste man auf Spielerinnen der zweiten Mannschaft zurückgreifen, welche sich aber gut in die Mannschaft einfügen konnten.
Zum ersten Spieltag in der neuen Saison punktete die erste Damenmannschaft des SV TU Ilmenau gleich zweimal in heimischer Halle. Da die erste Mannschaft nicht vollzählig antreten konnte, musste auf Spielerinnen aus der Zweiten zurückgegriffen werden. Diese fügten sich gut in die Mannschaft ein und so wurden nach anfänglichen Startschwierigkeiten zwei Siege eingefahren.